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Das Tagebuch.

Diesel
  Дата 16.03.2009 - 03:31
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Динозавр
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4.02.2009

Als ich diesen Eintrag angefangen habe, wollte ich auch das Datum verändern und den Gregorianischen Calender nützen. Aber doch, warum sollte ich? Wir haben viele Datumsysteme und kein allgemein. Also. Ich könnte da viel zu viel davon überlegen, aber wozu? Bis die große Vereinigung der Menschlichkeit der Erde alles bleibt wie es ist: mit großer Wahl, obwohl wer die Wahl hat, hat die Qual.
Ich denke mir, werde solche Vereinigung gut für die Menschlichkeit? Das sollte erstens vom Politiksystem abhängen. Soll der Führer wirklich groß sein, wie zum Beispiel Einstein dennen mein Freund ein mal bemerkt hat? Ich glaube, soll er. Ist es aber möglich jedes Mal solchen Führer zu finden? Wenn der das nicht wollen wird, was denn? Muß man denn ihn zwingen, muß man denn ja ein entsprechendes Grundgesetz erlassen? Tja... Solche Frage machen mir Sorgen seit heute früh. Okay, es ist glaube ich gerade die Zeit eine gute Zigarette zu rauchen.

Eine deutsche Alte hat ganz richtig gesangt: die Frau hat eine Scheide, der Mann hat einen Schwanz, suchen sie sich beide, die Scheide und der Schwanz. Wenn sie sich gut verstehen, da macht's ganz viel spaß, der Schwanz kann plötzlich stehen, die Scheide wird ganz naß. Der Schwanz wünscht in die Scheide, bewegt sich hin und her, das bringt ihm beide Freude mehr und mehr.

6.02.09
Heute ist ein historischer Tag. Man wird sich an ihn erinneren.

Heut ist ein schöner Tag, weil mein bester Freund, mein Bruder, hat seinen sechsundzwanzigsten Geburtstag. Da ist er jetzt in Sibirien, gratuliere ich Ihm zum Geburtstag hier und wünsche ich ihm viel Glück, gewaltkraftige Gesundheit und viel Spass mit einer gutherziger Frau im neuen Jahr seines Leben zu haben, weil der ist der Mann der mir unbeschreibliche Freude mit seiner Existenz geöffnet hat. Es möge die Macht mit Dir sein, mein treues Schatz.

Verdammt! Ich bin ein bißel krank geworden. Drei Schlücke der wunderschmackhaften Liebesapfelsalzbrühe und hab ich die Halsschmerzen gehabt, ein Tag später bekomme ich den Schnupfen. Schlaff mir, oh sclaff...

Ich habe noch zwei Albums des Eisregens geladen, und zwar 'Blutbahnen' und 'Knochenkult'. Ich gefalle mir in den beiden. Ich hab kaum Kraft etwas von 'Die sterbende Erde' vor dem Schlafen zu lesen.

Also, meine Lautsprecherbox ist wieder in Betrieb, Gott sei dank, mein Vater hat's ausgebessert während meines Schlafen. Die Ohrhörer also auch, vor etwa zwei Tage schon. Die funktionieren jetzt aber nicht perfekt, doch kann man da leider noch nichts machen.

Tja, eine deutsche Feuchtfotze hat mich 'Zwitschermaschine' genannt. Na ja, das ist, glaub ich, ein Mann, der mehr als zwei nichtssagende Zeilen schreiben kann. Leider ist ein solcher Mann heute nicht so wertvoll als er sein soll. Doch, nicht immer heute. Immer. Ich überlege mal und sehe, es hat immer ein solches Kontingent den Frauen gegeben, die keinen klugen Mann schätzen. Die Huren, zum Beispiel... ihnen ist scheißegal. Also sag ihr 'hö-hö!', 'wie geht's?' dann fick ihr, wasch deinen Schwanz, sag wieder 'hö-hö' und geh! Alles ist perfekt bei ihr dabei. Ein leichter Kopf, eine massierte Scheide. Das war alles was sie brauchte. Ja mei.

Dort wo meine Wiege stand,
da ist mein Heimatland,
Das Reihenhaus mit Schwebegarten
wo meine Frau und Kinder warten
Hier wo die Eisenkreuze sprießen
werde ich heiß mein Blut vergießen
Wo ich statt Ehre Wahnsinn fand
birgt fallen mir im Feindesland


Diese schöne Zeilen haben mich eines Tages ganz tief im Innersten bis die geizige männliche Träne getroffen, weil bei der Anhörung des Tetxes hab ich mich vielleicht etwas von meines voriges Leben erinnert. So oder so, solche Vermutungen lassen sich nicht in der völligen Gewissheit bestreiten, da weiß man nicht genau ob ein Mann reinkarniert werden sein kann oder etwas anderes sich ereignet.

Bedauerlicherweise eine schändliche Krankheit die beste Schichten der Gesellschaft beunruhigt. Sie streben im allen das Böse und den Niedergang zu sehen. Sie glauben immer, dass gestern war alles viel besser als heute, vorgestern besser als gestern, und eineinhalb Jahre vor (oder mehr, es hängt vom Nahen zum Paradies auf Erden ab) war alles einmalig gut. Irren sie sich dabei, da sind alle diese Gedanken die Folgen der Krankcheit, die man in gewissen Kreise das Schopogolismus nennt.
...Nun beginn ich mit der zweite Phase des Gedankengangs: ich denke, ich überlege, ich theoretisiere. Was für ein Grund für diese Krankheit sein kann? Es scheint mir deutlich, dass ein schwacher Körper kann solches Unwohlsein aktivieren.
Ein schwacher Körper, ein Geist, der zählt sich irrig beleidigt, und dazu die Gehirnwäsche ermöglichen eine fortgeschrittene Erkrankung. Zu meinem großen Bedauern schmarotzet es auf den klugen Menschen und sein Leben hängt vom Stand der Intelligenz ab, und da kann man annehmen, dass nur ein einziger, der nicht unter, sondern über seinem Verstand nachgedacht hat, diese Schwächlichkeit überwinden kann.

Ich überlege hin und her und sehe, dass wenn man hier im seinen Körper abgeschlossen ist, dann hat er es ihm gewünscht. Vor seinem aktuellen Leben vielleicht, und hat er eine Mission dabei. Was für eine Mission, kann mich einer, der keinen Sinn des Lebens sieht, nachfragen. Betrachtend all die Wertlosigkeit unseres Lebens kann man nicht vorüber offensichtlichem Schluss gehen. Die einzige Mission kann nur die Ausbildung und die Entwicklung sein. Da nach dem Tod gibt es keinen Sieger und keines Opfer, sondern einen wiederfreien Geist, der nun neue Erfahrung hat.

Ich habe einige wichtige Leitsätze im Ozean meiner Gedanken gefunden. Es handelt sich um Augenblicke wo nichts anderes als etwas übervernünftiges die Größe hat. Zum Beispiel, spielt man eine Melodie, lenkt man seinen Wagen, und alles ist ihm bereinigt und raffiniert und Mehrheit seiner Scheißegedanken, die im seinen Kopf durch die Gehirnwäsche dieser Welt gokommen sind, verlassen ihn. Ich lasse es zu denken wie man diese heilige Verfassung nennen soll.

Heute wird meine Mutter operiert werden. Gott hüte!

21.02.09
Vor ein paar Tagen noch warst du die Königin,
Bis heute blieb nur wenig, dein Leben macht jetzt Sinn.
So schön dein Körper war, wird er nie wieder sein.
Das Licht der Augen trübe, aus ihnen tropft der Schleim.
Schönheit ist vergänglich, was zählt ist nur die Kunst;
Dein Leben schmilzt dahin in wahrer Feuersbrunst.
Ich werde mein Bild malen, und tief taucht ein der Pinsel.
Von Wunden löst sich Grind. Was stört mich dein Gewinsel?


Auf der Erde geboren, muß wieder zur festgesetzten Zeit die Erde werden. Wer hat aber diese Zeit festgesetzt? Die Religion könne auf diese Frage antworten, doch wer braucht das Anwort, das alles beendet?
Gott scheint etwas vollendet, etwas vollkommen zu sein, es halt keine Entwicklung für möglich.
In solchem Fall, scheint eine wissenschaftliche Konzeption viel verdaulicher zu sein.
In Großem Saal der Sarbonne hat man ein großes Gemälde geschildert, das eine große Lichtung darstellt. Auf der Lichtung sitzen die Menschen, die in allem was ihnen die Wissenschaft gegeben hat, gefallen. Sie sind vom einen großen schwarzen Wald umkreist. Das ist der Wald der Ungewißheit.
So geht es mit der Wissenschaft. Sie kann keine Frage beanworten ohne dabei zehn andere zu stellen. Eine zunehmende Spirale des Wissens. Es müsste dann irgendwie mit der Ewigkeit des Lebens verbunden sein.
Zweifellos ist uns das Leben nicht um zu leiden und dazu zu jammern und wehklagen gegeben, sondern um an seinen Liebesgaben zu ergötzen, ohne uns dabei zu begrenzen, und den Kreis desjenigen was uns Spaß bringt zu erweitern.

Ich habe mir eines Tages eine Frage gestellt, ob man an einer Front die Ehre haben kann.
Sicher nicht, da ist denn man eine Marionette, eine Figur eines Spielers, und die Ehre ist dabei nur ein Wort, damit die Figuren ihre Augen verschlossen halten. Das Visier Pferdes.
Anderseits, kann jeder Bauer sein eigenes Spiel spielen, gegen seinen eingenen Feind kämpfend. Das wäre seine eigene Ehre, die Ehre, nicht einem ephemeren Spieler, beziehungsweise einem Kreis definitiven Menscher wie zum Beispiel die Regierung zu dienen.
Tja... Ein Bauer, der sich ein Schachspieler einbildet, ha-ha! wie hochmütig, dass ich nicht lache!

So steh ich hier am Fluss der Dinge...

Ich bin schon lange Zeit in den Gedanken nach der Frage wo liegen die Grenze und Differenz zwischen Hochmut, Größenwahn und der wirklichen Größe gewesen. Schon bald werde ich etwas über das schreiben. Vielleicht aber nicht.

Thja...
Hochmut, mein Junge, kommt vor dem Fall, wie schon lange Zeit vor, Count Dooku vom Antlitz des Todes bemerkt hat.
Verstehest du, Bruder, du alles versteh'st. Ich habe versprochen etwas über wo liegen die Grenze und Differenz zwischen Hochmut, Größenwahn und der wirklichen Größe zu beschreiben. Nun sehe ich, dass weiß ich ja nichts über das.

Lass'n uns den neuen Morgen grüßen!

Jedem Tag folgt eine Nacht
und jeder Nacht ein Morgen,
nehmt hin was er zu bieten hat
oft Kummer oder Sorgen ...

...nehmt hin was er bieten hat
oft Kummer oder Sorgen...

in einem doch seid ganz gewiss,
folgt einst der Nacht kein Morgen,
dass Sonnenschein im Herzen sitzt
der euch bisher verborgen...

...das Sonnenschein im Herzen sitzt
der euch bisher verborgen...

Und die Sonne wieder scheint bis sie endlich geht aus.
PM
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